Die SCM, ISSN 2192-4007, ist das Open Access Journal der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und Affiliate Journal der International Communication Association (ICA).
Die SCM repräsentiert die gesamte theoretische, methodische und inhaltliche Bandbreite der Kommunikationswissenschaft. Die Zeitschrift erscheint viermal pro Jahr jeweils zum Quartalsende.
Alle Beiträge durchlaufen vor der Veröffentlichung ein anonymisiertes Begutachtungsverfahren. Beiträge können im persönlichen Bereich („dashboard„) der Manuskriptverwaltung eingereicht werden.
Die SCM akzeptiert Manuskripte in den Formaten „Research-in-brief“, „Full Paper“ und „Extended Paper“.
Freie Universität Berlin
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Arbeitsstelle Organisationskommunikation
z.H. Herrn Oliver Raaz, M.A.
Garystraße 55
14195 Berlin
Germany
Mail: scm@nomos.de
Als Open Access Journal der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) bietet SCM die Möglichkeit für DGPuK-Mitglieder, Vorschläge für Sonderhefte einzureichen. Pro Jahrgang wird maximal ein Sonderheft (üblicherweise Heft 4) veröffentlicht. Alle DGPuK-Mitglieder sind vorschlagsberechtigt und können als Gastherausgeberin oder Gastherausgeber agieren.
Vorschläge für das Sonderheft 4/2023 können *bis zum 30.9.2022* eingereicht werden. Schicken Sie hierzu Ihren Vorschlag an oliver.raaz@fu-berlin.de.
Der Vorschlag sollte enthalten:
Die Entscheidung der Herausgeberinnen und Herausgeber wird im Oktober getroffen. Grundlage der Beurteilung sind die Kriterien „fachliche Relevanz“, „Innovativität“, „Internationalität“, „Anschlussfähigkeit“, „voraussichtliche Einreichungszahlen“ und „Passung/Ausgewogenheit“.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Oliver Raaz.
Das jüngste Special Issue der SCM beschäftigt sich mit „Kritik an, in und durch Kommunikations- und Medienwissenschaft“. Das Sonderheft wurde von den Gastherausgeber*innen Peter Gentzel, Sigrid Kannengießer, Cornelia Wallner, Jeffrey Wimmer betreut und enthält Beiträge von Marian Adolf, Silke Fürst, Friedrich Krotz, Sigrid Kannengießer & Johanna E. Möller sowie Klaus-Dieter Altmeppen.
SCM – Studies in Communication and Media ist eine Open Access Zeitschrift. Im Sinne der Herausgeber*innen der SCM ermöglicht Open Access den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Alle Artikel der SCM werden unter CC-BY-NC-ND Lizenz veröffentlicht und sind damit für jedermann im Volltext zugänglich ohne jedoch die Rechte der Autor*innen zu vernachlässigen. Autor*innen dürfen die Verlagsversion ihres Artikels archivieren (Autor*innenwebseite oder institutionelles Repositorium) solange die Bedingungen der CC BY-NC-ND Lizenz eingehalten und die Nomos Verlagsgesellschaft als Verlegerin genannt wird. Auch durch die Veröffentlichung im Open Access bleibt die wissenschaftliche Qualität der Beiträge durch den Peer Review Prozess sowie die herausgeberische Kontrolle gewahrt.
Die Beiträge dürfen – sofern in den bibliografischen Angaben nichts anderes angegeben ist – heruntergeladen, gespeichert, ausgedruckt und weitergegeben werden. Wenn der Volltext weitergegeben wird, muss dies in jedem Fall mit vollständiger Zitierung geschehen.
Insbesondere muss genannt werden:
Ein Open-Access-Beitrag darf bei Anwendung der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 3.0 nicht ohne Einwilligung des Verlags zu kommerziellen Zwecken gedruckt oder wiederveröffentlicht werden. Der Beitragstext darf in keiner Weise verändert werden.
Den Autor*innen der Beiträge in SCM werden keine Gebühren in Rechnung gestellt (also keine article processing charges oder submission charges). Die Publikation der Zeitschrift wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziert.
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Die Autoren, die in dieser Zeitschrift veröffentlichen, behalten das Urheberrecht und die vollen Veröffentlichungsrechte ohne Einschränkungen.
Alle im E-Journal publizierten Beiträge durchlaufen vor der Veröffentlichung ein anonymisiertes Begutachtungsverfahren. Die Gutachter*innen sind einschlägige Kolleg*innen aus dem Fach, sowohl aus dem deutschsprachigen als auch dem internationalen Kontext, die sich durch Publikationen als Expert*innen in dem spezifischen Fachgebiet bzw. der angewendeten Methode ausgewiesen haben. Die Minimalanforderung ist die Promotion im Fach, zunächst werden aber bevorzugt renommierte Lehrstuhlinhaber*innen angefragt.
Die Reviewer werden auf Grundlage der eingereichten Publikation angefragt. Die Herausgeber*innen und die Redaktion erstellen nach Prüfung der Publikation eine Liste an potenziellen Gutachter*innen, die im weiteren Verlauf angefragt werden.
Die Stellungnahmen der Gutachter*innen werden den Autor*innen in anonymisierter Form zugänglich gemacht. Ergänzend werden den Autor*innen Hinweise aus der Redaktion zugeleitet.
Es gelten die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Plagiate sind unzulässig und werden nicht veröffentlicht.
Interessenskonflikte werden einerseits durch die gezielte Auswahl von Gutachter*innen und andererseits durch den Hinweis an Gutachter*innen ausgeschlossen.
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